CCM Analytics

CCM Analytics löst die Wärmeprobleme in Multifunktionsgehäusen

Höhere Datenraten, wachsende Teilnehmerzahlen und steigende Außentemperaturen können in Multifunktionsgehäusen zu thermischen Problemen führen und beeinträchtigen damit deren Effizienz – im schlimmsten Fall bis zum Totalausfall. Die innovative Analyseplattform CCM Analytics von Connect Com trägt dazu bei, Wärmeprobleme in Gehäusen nachhaltig zu lösen. Von der detaillierten Problemerkennung bis zur maßgeschneiderten Lösung – wir identifizieren mit dieser Technologie nicht nur Wärmequellen, sondern entwickeln auch effiziente Strategien zur Kühlung und nachhaltigen Leistungssteigerung.

Kostenloses White Paper

Lesen Sie in unserem brandneuen White Paper, wie es zu Wärmeproblemen kommt, wie wir Ihnen helfen können, diese mit Hilfe von CCM Analytics zu detektieren und welche Möglichkeiten sich aufgrund der genauen Analyse mit CCM Analytics ergeben, die Wärmeprobleme zu lösen.

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Wärmeprobleme in MFG - vom Problem zur Lösung

Durch den voranschreitenden Breitbandausbau steigen Datenraten und Teilnehmerzahlen unaufhörlich, was die Aktivtechnik in den Multifunktionsgehäusen am Straßenrand enorm unter Druck setzt. Mehr Daten und mehr Anschlüsse bedeutet mehr Wärme.

Steigende Datenraten

Durch die stetig steigenden Datenraten müssen die vorhandenen Aktivports immer mehr leisten, dies führt zu einem höheren Energiebedarf.
Höherer Energiebedarf

Der höhere Energiebedarf wird auch dadurch verstärkt, dass weitere Anschlüsse hinzukommen, die weitere elektronische Baugruppen erfordern, dies führt letzten Endes zu einer steigenden Wärmeentwicklung im Gehäuse.
Hitze durch Klimaveränderungen

Die Klimaveränderungen mit ihren teilweise extrem heißen Wetterperioden werden auch in Deutschland
zunehmen. Temperaturspitzen von 30 bis 40 °C im Schatten im Sommer kommen immer häufiger vor.
Überforderte Klimatechnik

Vorhandene Klimatechnik in bestehenden MFG ist auf weniger Anschlüsse und geringeren Energieverbrauch ausgelegt und daher überfordert.
Leistungsminderung

Die Folgen sind Leistungseinbußen im kundenseitigen Netz durch zu warme Elektronik, vorzeitige Alterung der Elektronik und im schlimmsten Fall die automatische Abschaltung der Aktivtechnik.
Die Lösung: CCM Analytics

Wir identifizieren mit unserer neuen Technologie nicht nur Wärmequellen, sondern entwickeln auch effiziente Strategien zur Kühlung und nachhaltigen Leistungssteigerung.

CCM Analytics live erleben

Werden Sie jetzt aktiv und lösen Sie Temperaturprobleme, Hitzestau und daraus resultierende Performanceeinbußen Ihrer Aktivtechnik mit CCM Analytics.

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CCM Analytics – die Analyselösung aus der Praxis

Um das Problem nachhaltig und effizient lösen zu können, ist es unerlässlich, die Situation im MFG sorgfältig zu analysieren. Dafür werden bis zu zwanzig Temperatursensoren und weitere Sensoren, die die Luftströme im MFG messen für einen Zeitraum von 2 bis 3 Wochen in das Gehäuse eingebaut, um die Problembereiche zu identifizieren. Diese Werte sind die Basis für eine Optimierung der Kalt- und Warmluftströmungen im MFG.

Temperatursensoren messen die Wärmeentwicklung in MFG — CCM Analytics Hardware bei der Erfassung aller relevanter Daten.

Monteur an Multifunktionsgehäuse MFG — Connect Com Fieldservice bei der Arbeit an einem Multifunktionsgehäuse.

Professionelle Dienstleistung

CCM Analytics wird als Dienstleistung angeboten. Der Netzbetreiber muss weder teure Hardwarekomponenten kaufen und diese selbst warten noch sich in die umfangreiche Analysesoftware einarbeiten. CCM Analytics wird vom Connect Com Field Service installiert, überwacht und wieder ausgebaut. Die Hardware benötigt nur zwei Höheneinheiten Platz im MFG. Die Auswertung der Analysedaten ist im CCM Analytics-Dienstleistungspaket enthalten, ebenso die aussagekräftige Aufbereitung der Daten.

Made in Germany

Hard- und Software von CCM Analytics werden in Deutschland entwickelt, gefertigt und den sich wandelnden Anforderungen stetig angepasst. Das Connect Com Field Service Team ist deutschlandweit im Einsatz - für internationale Netzbetreiber ist die Analyse EU-weit möglich.

Auswertung der Sensordaten durch CCM Analytics ist die Grundlage für die Problemlösung.